Montag, 5. Januar 2015

Hartmudo: Adventszeit, Jahreswechsel

Am Anfang des Monats hatte ich mich überschwänglich zum Chromecast geäußert. Diese Hochstimmung ist mittlerweile etwas abgeflaut, auch wenn ich nach wie vor an Walter White dran bin. Saul habe ich jetzt auch kennenlernen dürfen – hervorragend.
Und spätestens an jenem Abend des Chromecast Beitrages, dem 1.12., fing sie für mich an – die Adventszeit. Wie ich dort beschrieben hatte, ging es los mit Harald und dem Heimspiel gegen die Clubberer. Harald traf ich rechtzeitig vor Beginn des Spiels, um noch eine Steini Wolters wegzunageln. Von da an gab es nur noch das lecker Gezapfte aus den etwas besseren Plastikbechern.
Kalt war es, mein lieber Scholli. Trotz der Kälte hatte ich nach dem Spiel 6 bis 7 Becher von der schnell gezapften Lulle eingeschnorchelt. Dieses Tempo konnte Harald mühelos mitgehen und auch ansonsten hatten wir in der 1. Halbzeit einen entspannten Plausch über dies und das.
In der Halbzeit – das Tor des Tages fiel in der 1. Halbzeit – trafen wir auf Uli und die Katze, die in der Nähe unseres Platzes ihre Dauerkarten absitzen. Wir tranken ein Bier zusammen und Uli lud Harald und mich zu seien Plätzen ein, weil da noch freie Sitze waren (Noch ein Bier). Gern willigten wir ein. So konnten wir zusammen sitzen. Als Harald dann aus Ärger über einen Fehlpaß „Theuerkauf, Du Jude“ schrie, wäre es fast zur Eskalation gekommen. Aus Rücksichtnahme auf mich verzichtete Uli auf eine körperliche Züchtigung ob dieses Spruches und beließ es bei einer Ermahnung.
so sieht es morgens aus

Zum Glück musste Harald früher weg, sonst hätte es womöglich nach dem Spiel noch Stress gegeben. Auch wenn Harald nicht begreift, weshalb der Spruch inakzeptabel ist und er selbst sicherlich kein Fascho ist – er kann das Wort bestimmt nicht mal schreiben – werde ich ihn darauf noch mal ansprechen müssen. Uli hatte schon Recht: Das geht so nicht.
Hätte ich sofort reagieren müssen? Unerheblich im Nachhinein, ich habe nicht reagiert. Ich wollte in der Sekunde einfach nur ganz weit weg sein, insofern war das einfach Flucht statt bewusster Reaktion zur Vermeidung einer Eskalation. Da war ich dann doch zu feige, selbst wenn meine Reaktion richtig gewesen sein sollte.
Hinterher, nach dem Sieg und Tabellenplatz 2, noch mehr Bier. Die Katze war so freundlich, mich noch nach Hause zu fahren. Ein nächster Höhepunkt war dann Freitag der 5.12. Die Winter Jam stand an. Mit Max und Co trafen wir uns im Piräus in der Celler Str., wo ich mich früher gerne mit Hotte traf. Klasse auf der Tour war jedenfalls der Kiosk am Radeklint, früher lediglich ein Bretterverhau, der zwischenzeitlich einen zeitgemäßen Anbau zur Oker raus erhalten hat und heuer als Cafe firmiert.
Waren wir danach nicht sogar gleich ins Lindi? Lindhorst jedenfalls sitzt immer noch dort am Tisch mit seinen Kumpels. Wie Gandalf hockt er dort und thront über allem. Und der Laden läuft und läuft und läuft. Heiß. Die neue Spezialität laut Max namens Mexikana habe ich natürlich sofort probiert.
Wodka mit Sangrita und einem Schuß Tabasco. Sehr lecker, kannte ich aber schon so ähnlich aus der Luke 6. Derart gestärkt begaben wir uns, das heißt die letzten übrig gebliebenen Gefährten, ins Mutter Habenicht. Dort verließ ich dann um kurz nach 7 die Mannschaft, weil ich noch ein Abschiedsgeschenk für Gonzo, meinem alten Kollegen, brauchte.
Das holte ich schnell von Karstadt. Tatsächlich war ich bereits um 22.00 Uhr im Bett. Meine Löwin schickte mich dorthin, weil ich mich nur noch mühsam wach halten konnte. Denn am Nikolaustag, also nach dem Aufwachen am Samstag, war bei uns bereits Weihnachten, da Phil eine Woche später nach Neuseeland in den Urlaub flog.
Geschenke packen… Aua, mein Kopf… Aber es wurde dann ab 16.00 Uhr, dem Beginn des „Weihnachtsfestes“, doch noch lauschig. Biggi und Britt waren ebenfalls eingeladen und so zog sich das Geschenke auswürfeln weit über eine Stunde lang hin. Ach ja, die Gans gab es selbstverständlich vorher. Meinem Anteil an der Gans weiß ich noch grammgenau – nämlich Null Gramm. Ich esse keine Gänsefleisch.
zufrieden am Jahresende

In der Folgewoche verabschiedete sich Gonzo still und leise. Ich werde ihn vermissen, den alten Racker, obwohl er mich im Laufe der Jahre einiges an Nerven gekostet hatte. Dienstags (9. Dezember) dann die Weihnachtsfeier mit meinem Team vonner Arbeit. Wittkamp führte uns zum Hasenspring und hinterher zu einem wirklich klasse Griechen. Ein richtig entspannter Abend, an dem ich viel Spass und nicht einmal viel Bier hatte.
Audrey Horne am nächsten Abend – fragt Udorallala. Wir fuhren ja noch in der Nacht zurück; Ich weiß gar nicht mehr, wie wir Urmel nach Hause verschifft hatten. Das war auch gut so, denn dadurch konnte ich in Ruhe am Donnerstag den Papierkram für die Gräfin abarbeiten und noch ein paar Geschenke einkaufen.
Samstag, den 13. hatte ich meine Löwin zum Frühstück in die Wolfsburger Innenstadt eingeladen. Der Weihnachtsmarkt sollte lt. Zahnarzt meiner Löwin toll sein und das war er auch fast. Ich würde sagen: Gut, aber nicht toll. Toll war das Ami Frühstück im Play Off. Und es tat gut, im Weihnachtstrubel nochmal flugs einen kleinen Kurztrip zu unternehmen.
Diese Ruhe tat auch gut, denn die 3. Woche hatte es in sich. Am Dienstag das letzte Heimspiel des Jahres gegen Düsseldorf. Gänsehautfeeling pur, nicht nur wegen des kalten Bieres. Am Ende des Spiels stand das ganze Stadion und sang „ole, ole...“, als in der 92. Minute doch noch das viel umjubelte Siegtor fiel. Kämpferisch und vor allem spielerisch eine ganz starke Vorstellung der Eintracht gegen einen starken Gegner. Dieses Spiel lässt hoffen und leider auch wieder träumen. Möge die Enttäuschung im Sommer nicht so groß sein.
Die Gearbox hat ihre Pforten geschlossen. Die Betreiber haben nach 13 Jahren die Schnauze voll vom Night Life. Dazu wird das Haus eh entfernt und ein Studentenwohnheim dort hingeklatscht. Uli und ich nutzen am Tag nach dem DüDo Spiel die Gelegenheit, vorbeizuschauen und Abschied zu nehmen. Erst vor Kurzem hatte Udorallala dort mit Pocke noch die Silvertones bewundern dürfen. Schade um diese Institution des Braunschweiger Kneipenlebens.
Ich war zwar sehr selten dort und weiß Gott kein Stammgast, aber traurig bin ich dennoch, dass die Gearbox dicht ist. Das Meiers soll ja auch zu machen. OK, dort war ich noch seltener. Aber es wird doch sichtbar, dass meine Heimatstadt immer mehr zur Provinz, aber zur ganz dunklen Provinz verkommt. Musikalisch gesehen – und sag jetzt bloß nicht Bosse, sonst muss ich speien. Konzerte also nur noch auswärts.
Am Folgetag war ich natürlich schon etwas schwach, aber abends stand das nächste Event an: Der Besuch des Wolfenbüttler Weihnachtsmarktes mit den Trantüten. Ralle, Ulf sowie Bud nebst unseren Frauen – so standen wir dann bei Plustemperaturen an den Ständen und schlorkten Bier, Glühwein ei jei jei. Nur Josie und Nina trauten sich mit einem Eierpunsch an klassische Getränke eines Weihnachtsmarktes heran.
Mir selbst zog sich das Bier nach den beiden letzten Tagen nicht so gut rein. Außerdem war ich etwas mundfaul und einfach nur ruhebedürftig. Harald hatte ich kurz getroffen; Leider hatte er seinen Kumpel dabei, sonst hätte ich ihm die Geschichte mit seinem Fauxpas kurz nahebringen können.
Als wir nach Hause fuhren, war ich froh. Endlich Ruhe! Die letzten drei Tage hatten mich doch etwas geschafft. Zum Glück hatte meine Löwin am nächsten Abend die Weihnachtsfeier ihrer Firma. Ich mußte sie und eine Kollega lediglich in den Starenkasten fahren und anschließend bei Kaufland einkaufen; einen Einkaufszettel meiner Löwin konnte ich dort abarbeiten. Überhungert kam ich anschließend erst nach 21.00 Uhr zuhause zum Essen – bei Kaufland dauerte es etwas länger („Wo haben sie denn die Tütensuppen...“). Auspacken noch, die Katzen füttern...
Endlich! Sandwich mit Wurst und Käse; Dazu Walter White und Sushi schnurrend auf dem Schoß. Nach den anstrengenden Tagen zuvor tat dies richtig gut. Meine Löwin kam kurz nach 1.00 Uhr und war richtig angeschlagen. Es wurde wohl gewichtelt und bei einer gewürfelten 3 war ein Obstler Pflicht. Meine Löwin war an jenem Abend wohl prädestiniert für Dreien, so dass sie zz – ziemlich zügig – ins Bettchen ging.
Eine relativ kurze Nacht wohlgemerkt, denn am nächsten Morgen mussten wir schon früh los nach hinter Hannover zum Kanonier und Bienchen. Um 9.00 Uhr zum Frühstück (schafften wir natürlich nicht). Anschließend war dann Bad Salzuflen angesagt. Aber zuerst zum Kanonier: Bienchen und ihm geht es gut; Beide Kinder der 2 – ja, da ist noch ein Mädchen dazugekommen – sind putzmunter. Ein nettes Frühstück, aber wir mussten weiter.
Bad Salzuflen, ein Best Western mitten in der Stadt. Wir waren beide hundemüde, ließen uns aber einen Spaziergang über den sehr schönen Weihnachtsmarkt nicht nehmen. Es war noch hell und nicht viel los, regnete aber gewaltig. Da half nur noch ein Kaffee und ein Crepes. Jetzt waren wir endgültig durch und verzogen uns aufs Zimmer für den Nachmittag.
Wir hatten Sky! Das hieß Bundesliga Konferenz. Eintracht hatte ja schon am Vorabend in Heidenheim gewonnen, so dass wir die unwichtigeren Spiele der 1. Liga jetzt in Ruhe live verfolgen konnten. Auf einem Queen Size Bett im Übrigen. Wer es nicht kennt, dem sei gesagt, das wir hier über eine Bettbreite von 1,40 Metern reden.
ohne Schuß . brrrr

Hinterher, bei mittlerweile Dunkelheit, schlichen wir dann nochmals über den Weihnachtsmarkt. Jetzt war es auch etwas voller und wir aßen hier und da ein paar Kleinigkeiten. Den Glühwein, der im Preis des Wochenendes inbegriffen war, quälte ich mir auch noch rein. Bei den doch sehr warmen Temperaturen schmeckt Glühwein überhaupt nicht. Ich hätte da allerdings schon meinen neuen Favorite Hot Drink probieren können, denn dort habe ich ihn zum ersten Mal entdeckt. Die Rede ist vom „Heißen Hirsch“. Kakao mit Jägermeister – klingt übel, schmeckt aber extremst lecker, wie ich nach Bad Salzuflen feststellen konnte. Und wenn man an den Zuckergehalt im Jägermeister denkt, versteht man auch, warum.
Wir waren dann zeitig wieder im Hotel, um dort noch entspannt Fernsehen zu schauen. Dank meiner Maske konnte die Löwin wieder gut schlafen, so dass wir am Morgen das opulente Frühstück genießen konnten. Ich war dank Rührei, gebackenem Schinken und diversen Brötchen derart vollgefressen, dass ich hinterher meiner Löwin eigentlich nur hinterher schleichen konnte, als wir uns die 3 (!) Gradierwerke und die Kurhalle anschauten. Im Gedächtnis bleiben wird mir hier der architektonische Eindruck eines Nazibaus. Sieh es selbst, dann siehst Du es auch.
Gegen Mittag fuhren wir dann nach Braunschweig zurück. Allmählich ging es mir besser, auch wenn ich abends nicht mehr viel reißen konnte, außer das wir noch den Weihnachtsbaum aufgestellt hatten. Das gilt übrigens auch für die nächsten beiden Tage vor Heiligabend, weil wir da vorsichtshalber noch arbeiten mussten.
Um es kurz zu machen: Heiligabend war schön. Danny schaute mit Rocky vorbei; Caro und damit auch die Hochzeit ist ja mittlerweile Geschichte. Sei es drum. Lebbe geht weiter und andere Mütter... Nach dem Essen (Perlhuhn) und Auswürfeln der Geschenke (ohne Schnaps) hatten wir uns gefreut, dass Danny, anders als in den Vorjahren, noch da blieb. „Stirb langsam 2“ schauten wir zusammen – meine Löwin hatte ihn tatsächlich noch nicht gesehen! So einen friedlichen Heiligabend hatten wir schon seit Jahren nicht mehr.
Nach dem Aufräumen konnten wir dann endlich durchatmen. Keine Aktion mehr bei uns zu Hause. Insbesondere meine Löwin war froh, da sie fast eineinhalb Wochen frei hatte. Für den Verein musste sie noch viel machen, ich meinerseits hatte Zeit für Walter White. Einen längeren Spaziergang Richtung Westpark bekamen wir am 1. Feiertag aber auch noch hin.
Am 2. Feiertag hatten wir wie üblich unser Geschwistertreffen bei Berta und Bud, schade, dass Sunny und Reiner nicht konnten. Ich habe mich sogar die ganze Zeit mit Mutter unterhalten. Als sie allerdings erwähnte, dass sie unbedingt wieder nach Bad Salzuflen wollte und ich ihr daraufhin freudestrahlend berichtete, dass meine Löwin und ich am Wochenende vorher eben genau dort waren, da enttäuschte sie mich mal wieder auf der ganzen Linie. Sie registrierte unseren Kurzaufenthalt dort überhaupt nicht und schwärmte einfach weiter.
Ich hätte sie sicherlich darauf ansprechen können, ja vielleicht sogar sollen. Aber sch... drauf, keine Lust. Sie lebt einfach nur in ihrer eigenen Welt und interessiert sich in keinster Weise fürs Leben ihres Sohnes! Das allerdings könnte auch an den Geschehnissen des letzten Jahres liegen. Egal, der Nachmittag war ansonsten ja nett; Inclusive eines kleinen Spazierganges durch Rüningen. Mit Gerd hatte ich mich noch nett unterhalten, auch mit Siggi übrigens. Denn sonst sehe ich ja insbesondere Siggi wie auch meine Nichte Eveline eher gar nicht.
Samstag ging der Spaziergang durch Salder. Mit Dora und Herbert waren wir zum Solo Spielen verabredet und nutzten das gute Wetter und die Helligkeit am frühen Nachmittag noch zu einem Marsch durch die Ortschaft. Ich spiele immer wieder gerne Karten in dieser Runde. Hoffentlich spielen wir noch lange miteinander.
Sonntags mal wieder spazieren – zur Abwechslung. Bei kalten, aber sonnigen Temperaturen waren wir mit Pocke und Patti im Lechlumer Holz unterwegs. Als Clou des Tages fuhren wir zum „Kurden“; Ins Tantuni. Mansur hatte dieses fabelhafte kurdische Restaurant bis Anfang des Jahrtausends in der Juliusstraße geführt. Jetzt schmeißt er den Laden mit seinem Sohn in der Helmstedter Straße und erkannte mich auf Anhieb wieder!
In den 90ern waren wir seinerzeit jeden Dienstag im Tantuni, um dort Karten zu spielen und das eine oder andere Bier zu trinken. Essen inbegriffen. Und nach langjährigen Aufenthalten in Norwegen und Stuttgart ist Mansur immer noch in Topform, kochtechnisch betrachtet. Im neuen Jahr ist das Tantuni erste Wahl, wenn wir ein gutes Restaurant brauchen. Nach dem Essen spielten wir noch ein witziges Brettspiel in Stöckheim bei Patti und Pocke, so dass ich am nächsten Tag etwas knittrig zur Arbeit erschien. Immer dieser Obstler!
Montag also arbeiten, nicht spazieren. Dafür trafen wir uns abends mit Roberta, Randy und Sandy zum Essen. Da „Lord Helmchen“ unerwartet Betriebsferien hatte (die haben`s auch nicht nötig!), wichen wir ins Locanta aus und wurden nicht enttäuscht. Ähnliches Essen wie bei Mansur (obwohl es da am Vorabend vom Buffet gab – sehr edel!) und fast genau so gut.
Dienstag ging es nach der Arbeit zum Jahresausklang noch mit Wittkamp in die Jever, wo ich erst nach ca. ner Stunde in Form kam und mich aktiv an den Unterhaltungen beteiligen konnte. Lag vielleicht doch an den vielen Jevern (0,2), machte aber Spaß, so dass ich es fast bedauerte, den Zug um 18.00 Uhr genommen zu haben. Hinterher lief bei mir naturgemäß nicht mehr viel, aber egal.
Schirmherrinnen 2014 - nicht ängstlich, außer Silvester

Zu Silvester gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen, ich steh eh nicht mehr drauf. Kurzfristig sollten wir noch auf Rocky aufpassen, da Danny selbst unterwegs war und Caro wohl auch nicht konnte. Dann wiederum klappte es aber bei Ivana und Gerd doch, so dass meine Löwin und ich ganz entspannt in den Abend starten konnten. Mit Chili und Harry Potter, danach Big Bang Theory. Wie in den letzten Jahren üblich, hätten wir wieder fast den Jahreswechsel verpasst. Zwei oder drei Chinaböller warfen wir noch auf die Straße, dann war Silvester für uns auch vorbei. Unsere ängstlichen Katzen waren froh, dass wir endlich zu Bett gingen.
Das war dann also der übliche Wahnsinn im Dezember und zum Jahreswechsel, nur Hotte fehlt hier noch. Zu Neujahr wollten wir noch spazieren gehen, aber irgendwie kam das dann doch nicht zustande. Wahrscheinlich war Hotte auch ruhebedürftig.
Für 2015 habe ich mir nicht viel vorgenommen. Ich werde weiter an meiner Ernährung arbeiten, aber nicht zu dolle. Nicht ohne Grund ist hartmudo rund!

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