https://www.neulandrebellen.de/2018/09/migrationspolitik-das-hat-nicht-das-thema-der-afd-zu-sein/
Roberto Lapuente. Dieser Artikel sollte Pflichtlektüre für all diejenigen sein, die als politisch „links“ denkende Menschen in der Migrationsdiskussion der letzten Jahre gebetsmühlenartig einen Bann gegenüber jeglicher Kritik an einer zumeist ungeregelten Einwanderung von Menschen nicht nur aus Krisengebieten ausgesprochen hatten. Da wurde dann jeder mit dem Makel der Fremdenfeindlichkeit versehen und in die AfD-Ecke gestellt, der auch nur den leisesten negativen Hauch einer Kritik am mangelndem Integrationswillen von Flüchtlingen und anderen Migranten zu äußern wagte.
Was die meisten Altlinken nämlich in ihrer bequemen Alle-Menschen-sind-gleich-Denke schlichtweg übersehen haben, ist die Tatsache, dass wohl die meisten der AfD und Pegida Anhänger eben nicht grundsätzlich Rassisten sind, sondern einfach nur hautnah miterleben müssen, wie dem immer weiter abgespeckten Staat die Kontrolle entgleitet und so unter anderem einer Bandenkriminalität Vorschub leistet.
Diese Denke der meisten Linken ist für mich zwar nachvollziehbar, aber nicht akzeptabel. Natürlich wird der Staat in Form der Nachrichtendienste oder auch nur der Ordnungsverwaltung als Arm eines menschenfeindlichen Systems verstanden. Doch diese Leute vergessen zumeist, dass ohne den starken Arm des Staates eben auch die von vorherigen Generationen erkämpfte Freizügigkeit ganz schnell verloren geht.
Was wir brauchen, sind eindeutige Regelungen für eine erfolgreiche Einwanderungspolitik. Und wer sich einer solchen Diskussion aus falsch verstandener Humanität heraus verweigert, fördert exakt die Rassisten, die man angeblich bekämpfen will.
Roberto Lapuente. Dieser Artikel sollte Pflichtlektüre für all diejenigen sein, die als politisch „links“ denkende Menschen in der Migrationsdiskussion der letzten Jahre gebetsmühlenartig einen Bann gegenüber jeglicher Kritik an einer zumeist ungeregelten Einwanderung von Menschen nicht nur aus Krisengebieten ausgesprochen hatten. Da wurde dann jeder mit dem Makel der Fremdenfeindlichkeit versehen und in die AfD-Ecke gestellt, der auch nur den leisesten negativen Hauch einer Kritik am mangelndem Integrationswillen von Flüchtlingen und anderen Migranten zu äußern wagte.
Was die meisten Altlinken nämlich in ihrer bequemen Alle-Menschen-sind-gleich-Denke schlichtweg übersehen haben, ist die Tatsache, dass wohl die meisten der AfD und Pegida Anhänger eben nicht grundsätzlich Rassisten sind, sondern einfach nur hautnah miterleben müssen, wie dem immer weiter abgespeckten Staat die Kontrolle entgleitet und so unter anderem einer Bandenkriminalität Vorschub leistet.
Diese Denke der meisten Linken ist für mich zwar nachvollziehbar, aber nicht akzeptabel. Natürlich wird der Staat in Form der Nachrichtendienste oder auch nur der Ordnungsverwaltung als Arm eines menschenfeindlichen Systems verstanden. Doch diese Leute vergessen zumeist, dass ohne den starken Arm des Staates eben auch die von vorherigen Generationen erkämpfte Freizügigkeit ganz schnell verloren geht.
Was wir brauchen, sind eindeutige Regelungen für eine erfolgreiche Einwanderungspolitik. Und wer sich einer solchen Diskussion aus falsch verstandener Humanität heraus verweigert, fördert exakt die Rassisten, die man angeblich bekämpfen will.
http://m.spiegel.de/politik/ausland/japan-schrumpfende-nation-buchauszug-aus-abstieg-in-wuerde-a-1227447.html
Da hat der Spiegel mal wieder einen rausgehauen. Die japanische Gesellschaft droht zu vergreisen. Immer mehr Japaner - 2040 sollen es 40% sein - leben als Single. Ebenfalls 40% arbeiten bereits heute als „Hiseiki“. Klingt schön, meint aber Arbeiter ohne Festanstellung. Der Autor beschließt seinen Bericht mit der Erkenntnis, dass die Japaner in Würde altern würden. Gestolpert bin ich über folgende Sätze:
„Verglichen mit Deutschland ist Japan weniger eine Gesellschaft von Bürgern, die politisch mitreden oder mitentscheiden; eher kann man die Bevölkerung als Gesellschaft von Verbrauchern bezeichnen. Der Konsum ist das Vehikel, über das die Japaner am öffentlichen Leben teilnehmen.“
Was labert der denn da? Genau so ist das doch auch schon heute in Deutschland. Bloß so vergreist sind wir noch nicht. Und wenn es dann kommt, dann machen wir das auch mit Würde. Mit ein bisserl guten Willen lässt sich das organisieren.
Renten finanziert durch Steuern, auch auf Maschinen. Dann klappt das.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/spacex-flug-zum-mond-obszoene-lustreise-kommentar-a-1228754.html
Und wieder ein Japaner, diesmal in einem ärgerlichen Kommentar. Ein japanischer Milliardär will mit 6-8 Gästen zu einer Party ins All zu einer Mondfahrt aufbrechen und ist offenbar bereit, Elon Musk entsprechend hoch zu bezahlen.
Weltraum ist keine Spaßveranstaltung, kritisiert der Spiegel. Das sehe ich anders. Nur so kommt das fehlende Engagement der Menschheit in Sachen bemannter Raumfahrt in Schwung. Denn nur im Weltraum werden wir die Lösungen für die aktuellen Probleme wie Umweltverschmutzung oder Überbevölkerung finden.
Viele von Euch werden mich für diese Ansicht belächeln. Verständlich, denn wir alle werden abkratzen, bevor ein wirksames Weltraumprogramm konkret werden wird. Aber da ich mich seit kurzem Opa nennen lassen darf, hoffe ich auf eine Zukunft für meine Enkelin.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-vier-millionen-erwerbstaetige-gehoeren-dauerhaft-zum-prekariat-a-1229460.html
Die ganze Zeit geht es immer nur um Langzeitarbeitslose, arme Rentner und Schulmädchen in Not auf der einen sowie Manager und Milliardäre auf der anderen Seite. Über die Mittelschicht, welche nach eigener Ansicht dies alles finanzieren muss, wird sich gerne auch mal gestritten. Und nun - endlich, möchte ich sagen - geht es ums Prekariat.
Leih- und Werksarbeiter... Zeitarbeiter sowieso. Gut 4 Millionen Menschen schuften Tag für Tag knapp über dem Existenzminimum. Diese Menschen können nicht riestern und werden in die Altersarmut fallen. Eigentlich muss man diesen Personenkreis zu den Hartz IV Empfängern, den offiziellen wie inoffiziellen, hinzuzählen.
Alles Menschen, die sich keinen Neuwagen kaufen (können). Aber „uns“ geht es doch gut, oder Frau Merkel?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/sonderbericht-des-weltklimarats-ipcc-danke-fuer-nichts-a-1230338.html
Hier verschafft sich eine knapp 20jährige Journalistikstudentin Luft. Sie ist enttäuscht über die bisher mageren Ergebnisse der vielen Klimagipfel. Nicht zu Unrecht klagt sie die diversen Lobbygruppen an, die bislang erfolgreich den Klimawandel geleugnet haben. An zukünftige Generationen haben diese Idioten nicht gedacht.
Schön und passend finde ich ihr Beispiel mit der Flugverbindung von Frankfurt nach Stuttgart. Die reine Fahrzeit der Bahn dauert nur 25 Minuten länger. Ein-/Auschecken beim Flieger - und schon ist der Flug länger. Verrückte Sache das.
Also, all ihr Kids: Legt die Smartphones beiseite und kriegt Euren Arsch hoch. Es geht um Eure Zukunft, macht den Politikern Beine!
Da hat der Spiegel mal wieder einen rausgehauen. Die japanische Gesellschaft droht zu vergreisen. Immer mehr Japaner - 2040 sollen es 40% sein - leben als Single. Ebenfalls 40% arbeiten bereits heute als „Hiseiki“. Klingt schön, meint aber Arbeiter ohne Festanstellung. Der Autor beschließt seinen Bericht mit der Erkenntnis, dass die Japaner in Würde altern würden. Gestolpert bin ich über folgende Sätze:
„Verglichen mit Deutschland ist Japan weniger eine Gesellschaft von Bürgern, die politisch mitreden oder mitentscheiden; eher kann man die Bevölkerung als Gesellschaft von Verbrauchern bezeichnen. Der Konsum ist das Vehikel, über das die Japaner am öffentlichen Leben teilnehmen.“
Was labert der denn da? Genau so ist das doch auch schon heute in Deutschland. Bloß so vergreist sind wir noch nicht. Und wenn es dann kommt, dann machen wir das auch mit Würde. Mit ein bisserl guten Willen lässt sich das organisieren.
Renten finanziert durch Steuern, auch auf Maschinen. Dann klappt das.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/spacex-flug-zum-mond-obszoene-lustreise-kommentar-a-1228754.html
Und wieder ein Japaner, diesmal in einem ärgerlichen Kommentar. Ein japanischer Milliardär will mit 6-8 Gästen zu einer Party ins All zu einer Mondfahrt aufbrechen und ist offenbar bereit, Elon Musk entsprechend hoch zu bezahlen.
Weltraum ist keine Spaßveranstaltung, kritisiert der Spiegel. Das sehe ich anders. Nur so kommt das fehlende Engagement der Menschheit in Sachen bemannter Raumfahrt in Schwung. Denn nur im Weltraum werden wir die Lösungen für die aktuellen Probleme wie Umweltverschmutzung oder Überbevölkerung finden.
Viele von Euch werden mich für diese Ansicht belächeln. Verständlich, denn wir alle werden abkratzen, bevor ein wirksames Weltraumprogramm konkret werden wird. Aber da ich mich seit kurzem Opa nennen lassen darf, hoffe ich auf eine Zukunft für meine Enkelin.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-vier-millionen-erwerbstaetige-gehoeren-dauerhaft-zum-prekariat-a-1229460.html
Die ganze Zeit geht es immer nur um Langzeitarbeitslose, arme Rentner und Schulmädchen in Not auf der einen sowie Manager und Milliardäre auf der anderen Seite. Über die Mittelschicht, welche nach eigener Ansicht dies alles finanzieren muss, wird sich gerne auch mal gestritten. Und nun - endlich, möchte ich sagen - geht es ums Prekariat.
Leih- und Werksarbeiter... Zeitarbeiter sowieso. Gut 4 Millionen Menschen schuften Tag für Tag knapp über dem Existenzminimum. Diese Menschen können nicht riestern und werden in die Altersarmut fallen. Eigentlich muss man diesen Personenkreis zu den Hartz IV Empfängern, den offiziellen wie inoffiziellen, hinzuzählen.
Alles Menschen, die sich keinen Neuwagen kaufen (können). Aber „uns“ geht es doch gut, oder Frau Merkel?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/sonderbericht-des-weltklimarats-ipcc-danke-fuer-nichts-a-1230338.html
Hier verschafft sich eine knapp 20jährige Journalistikstudentin Luft. Sie ist enttäuscht über die bisher mageren Ergebnisse der vielen Klimagipfel. Nicht zu Unrecht klagt sie die diversen Lobbygruppen an, die bislang erfolgreich den Klimawandel geleugnet haben. An zukünftige Generationen haben diese Idioten nicht gedacht.
Schön und passend finde ich ihr Beispiel mit der Flugverbindung von Frankfurt nach Stuttgart. Die reine Fahrzeit der Bahn dauert nur 25 Minuten länger. Ein-/Auschecken beim Flieger - und schon ist der Flug länger. Verrückte Sache das.
Also, all ihr Kids: Legt die Smartphones beiseite und kriegt Euren Arsch hoch. Es geht um Eure Zukunft, macht den Politikern Beine!
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