https://www.welt.de/debatte/kommentare/article195998407/Linke-Bewegung-Aufstehen-will-jetzt-in-der-SPD-aufgehen.html
Eine Meinung auf der Seite des Springer Blattes, die mich sofort zum Nachdenken angeregt hat. Ich schreibe dies 12 Stunden nach Veröffentlichung dieses Kommentars. Damit will ich andeuten, dass niemand außer der Welt diese Meldung in die Welt setzt.
Sollte sich die Meldung, dass Steve Hudson, seines Zeichens Schauspieler und SPD Mitglied (gibt es da überhaupt einen Unterschied?), seine Mitstreiter bei der „Aufstehen!“ Bewegung aufgefordert hat, in die SPD einzutreten und dort für einen Richtungswechsel zu sorgen, bewahrheiten, dann wäre das schon ein richtiger Hammer.
Es ist still geworden um „Aufstehen!“ Nachdem Sarah Wagenknecht quasi ihren Rückzug aus der vordersten Front des politischen Establishments angekündigt hatte, hörte ich von Aufstehen gar kein Lebenszeichen mehr. Ob die Teilnehmerzahlen beim Kongress im April mit ein paar Hundert Menschen wirklich so niederschmetternd waren, habe ich auf die Schnelle nicht verifizieren können.
Und jetzt noch Steve Hudson, der die letzten Reste an Vernunftbegabten in die SPD überführen will, um diese zu unterwandern. Zurückbleiben würden dann die üblichen Sektierer, die von beinahe jeder politischen Bewegung angezogen werden wie die Motten vom Licht. Glaubt es mir, Leute. Diese Sektierer gibt es zuhauf; solche Leute schrecken einfach jeden Vernünftigen von einer politischen Betätigung abseits bestehender Parteistrukturen ab.
Insofern würde es Steve Hudson leider richtig machen. Doch vielleicht war diese Meldung ja bloß eine Ente.
https://taz.de/Gastkommentar-Sea-Watch-3/!5604062/?fbclid=IwAR1tMkhOigv2-tASsqhlzgfN1UZgbAmwOI0eScAKf8JQdNUkl3fQOy6aJQk
Das sehe ich auch so. Bei allem lobenswerten Bemühungen der Seenotretter darf, nein muss so ein Kommentar erlaubt sein. Letztendlich geht es offenbar eben nicht um die am Ende 42 Flüchtlinge, die weder in Wort noch Bild in den Medien auftauchen. Je nach Gusto ist Frau Rackete entweder Joan D’arc oder Maggie Thatcher. Die Kommentatorin hat auf alle Fälle in einem Punkt recht: Die Flüchtlinge werden lediglich instrumentalisiert.
Malta wäre ja auch eine Option gewesen. Lag der Position des Schiffes näher als Lampedusa. Noch näher wäre wohl Tunesien gewesen. Wobei ich Tunis ebenfalls nicht als sicheren Hafen sähe. Im Übrigen hatte der europäische Gerichtshof für Menschenrechte den Antrag der Kapitänin auf Landeerlaubnis in Italien Ende Juni abgewiesen und eine Verweigerung der italienischen Behörden somit recht gegeben.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-06/seenotrettung-sea-watch-3-italien-europaeischer-gerichtshof-menschenrechte
Inwieweit Zivilcourage oder auch ziviler Ungehorsam dazu berechtigt, diese Entscheidung zu ignorieren, möge jeder für sich selbst entscheiden.
https://www.heise.de/tp/features/Arbeitsmarkt-Deutschland-2019-Fachkraefte-raus-4464781.html
Hierzu einfach mal nur ein Kommentar aus dem Telepolis Forum. Die Kritik ist vielleicht etwas überspitzt, aber nichts desto trotz sind die Argumente eine Überlegung wert:
„Was mir persönlich ein Rätsel ist:
Da sozialisieren und bilden wir unsere eigenen Kinder aus.
Sagen wir mal:
3 Jahre Kindergarten
+ 10 Jahre Schule
+ 3 Jahre Berufsausbildung
oder 4 Jahre Studium.
Also unter dem Strich ~16 Jahre Ausbildung.
Wie kann jemand wie der Autor so arrogant sein zu behaupten, dass er und seine Spießgesellen aus dem Asyl-Industriellen Komplexes diese 16 Jahre einfach so überspringen können und aus zugewanderten ungebildeten Mitgliedern archaischer Gesellschaftsstrukturen innerhalb von 2 Jahren über einen volkshochschulähnlichen Ansatz leistungsfähige Facharbeiter und Ingenieure einer modernen Volkswirtschaft zu generieren, die dann 40 Jahre in die Sozialkassen einzahlen?
Der Artikel ist - vorsichtig formuliert - nicht sehr durchdacht.
Mich würde mal interessieren, ob der Autor jemals selbst an einer CNC-Maschine gestanden hat oder als Ingenieur irgendwas konstruiert hat. Das heißt ob er überhaupt weiß über was er schreibt und was eine moderne Industriegesellschaft für Anforderungen stellt.
Es sind 4 Jahre seit 2015 rum. Die Millionen Migranten aus 2015 müssten längst überall in der deutschen Volkswirtschaft zu finden sein.
Wie viele von den Multi-Millionen Migranten haben denn nun einen 50000 oder 100000 Euro Job bei Siemens, BMW, MB, Volkswagen und füllen per Sozialabgaben die Kassen?
Ich schätze wir reden hier über Sub-Promille Mengen.
Vielleicht einer von 1000.
Eher weniger.
Wenn der Autor belastbare Zahlen hat, dann möge er sie bitte auf den Tisch legen.
Oder - falls er keine Zahlen hat - einfach über andere Themen schreiben.
Kochrezepte oder so.“
Eine Ergänzung noch von mir: Auch wenn es nach 2 Jahren Volkshochschule nicht zum Facharbeiter reicht, wäre Jobs im Pflege- oder allgemeinen Servicebereich von Migranten durchaus zu stemmen. Dort fehlen auch Arbeitskräfte. Die Frage bleibt dennoch, warum diese Jobs nicht mit „Einheimischen“ besetzt werden konnten.
Meine Befürchtung ist hier, dass in diesen Jobs Arbeitsbedingungen wie Bezahlung unattraktiv für den Einheimischen sind. Da bleibt den Arbeitgebern dann natürlich nur die Wahl, höhere Löhne zu zahlen oder eben Menschen zu beschäftigen, die freiwillig bereit sind, solche Bedingungen zu akzeptieren.
Und schon sind wir bei den Migranten angelangt. Das Problem ist demnach nicht „der“ Migrant, sondern die Arbeitgeber oder meinetwegen auch das „System“, welches solche Zustände zulässt.
https://www.focus.de/auto/professor-richard-david-precht-kritisiert-die-e-mobilitaet-das-elektroauto-ist-ein-problem-weil-es-offensichtlich-die-falsche-technik-ist_id_10909397.html
Beim Checken der News morgens auf dem Hauptbahnhof am Bahnsteig stolperte ich über diese Seite. Dieser sehr kurze Ausschnitt aus einem Interview mit Richard David Precht aus der Augsburger Allgemeinen vom 9.7. enthielt folgenden Absatz, der für sich allein genommen ausreicht, um den E-Autowahn ad absurdum zu führen:
„Für die E-Mobilität als Ganzes jedenfalls gelte: „Wir machen da einen Riesenfehler.“ Sie trage eher zur Sklavenarbeit in Kongos Kobaltminen bei, als dass sie bei uns nachhaltige Technologielösungen ermögliche.“
Jetzt wollte ich das komplette Interview lesen. Und here we go:
https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Richard-David-Precht-Die-Menschen-lieben-Verbote-id54827366.html
Richard David Precht:
„Wir haben irgendwann das christliche Kreuz durch das Hakenkreuz ersetzt und das Hakenkreuz durch den Mercedesstern.“
Und das er SUVs aus den Innenstädten pauschal verbannen will, finde ich gut. Sein Beispiel mit dem Rauchverbot in Restaurants, worüber sich anfangs alle aufgeregt haben, aber jetzt ist es Normalität, ist ebenfalls Klasse.
https://www.welt.de/politik/article196851111/Fluechtlings-Rettung-Rackete-will-eine-halbe-Million-Migranten-aus-Libyen-holen.html Zunächst ein Kommentar aus dem Forum dazu:
„Da hat die gute Frau recht, darum müssen wir dringend das Zeichen setzen das weglaufen statt dort zu arbeiten und aufzubauen sich nicht lohnt, denn dann sind die jetzt schon instabilen Länder völlig verloren.“
Also… Frau Rackete möchte 500.000 Menschen aus Flüchtlingslagern oder der Hand von Schleppern in ein sicheres Land überführt wissen. Das geht dann aber weit über Seenotrettung hinaus; mit so einer Aussage stellt sie sich eher als politische Aktivistin und nicht als eine Kapitänin dar, die einfach nur Schiffsbrüchige rettet. Für ihr Strafverfahren dürfte dies nicht hilfreich sein.
Es sei denn, dass es dank Intervention unseres Außenministers nicht zum Prozess kommt. Diesen wollen wohl weder die Deutschen noch die Italiener. Denn egal wie der Prozess für Frau Rackete ausgehen würde – eines würde die Aktivistin erreichen: Das Lösungen der Flüchtlingsfrage angestrebt werden müssen.
Und gelöst werden kann das Elend der Flüchtlinge nicht mittels Duldung des Schleppersystems durch Migration nach Europa, sondern durch direkte Hilfen in Afrika. Wirtschaftsförderung statt Zerstörung derselben durch Billig-Exporte in diese Krisenländer z.B. wäre da ein wesentlicher Ansatz zur Lösung, aber natürlich nicht allein.
Frau Rackete jedoch sollte der Vergessenheit anheimfallen, ehe sie sich durch ihre Äußerungen noch mehr als narzisstische Selbstdarstellerin outet.
Eine Meinung auf der Seite des Springer Blattes, die mich sofort zum Nachdenken angeregt hat. Ich schreibe dies 12 Stunden nach Veröffentlichung dieses Kommentars. Damit will ich andeuten, dass niemand außer der Welt diese Meldung in die Welt setzt.
Sollte sich die Meldung, dass Steve Hudson, seines Zeichens Schauspieler und SPD Mitglied (gibt es da überhaupt einen Unterschied?), seine Mitstreiter bei der „Aufstehen!“ Bewegung aufgefordert hat, in die SPD einzutreten und dort für einen Richtungswechsel zu sorgen, bewahrheiten, dann wäre das schon ein richtiger Hammer.
Es ist still geworden um „Aufstehen!“ Nachdem Sarah Wagenknecht quasi ihren Rückzug aus der vordersten Front des politischen Establishments angekündigt hatte, hörte ich von Aufstehen gar kein Lebenszeichen mehr. Ob die Teilnehmerzahlen beim Kongress im April mit ein paar Hundert Menschen wirklich so niederschmetternd waren, habe ich auf die Schnelle nicht verifizieren können.
Und jetzt noch Steve Hudson, der die letzten Reste an Vernunftbegabten in die SPD überführen will, um diese zu unterwandern. Zurückbleiben würden dann die üblichen Sektierer, die von beinahe jeder politischen Bewegung angezogen werden wie die Motten vom Licht. Glaubt es mir, Leute. Diese Sektierer gibt es zuhauf; solche Leute schrecken einfach jeden Vernünftigen von einer politischen Betätigung abseits bestehender Parteistrukturen ab.
Insofern würde es Steve Hudson leider richtig machen. Doch vielleicht war diese Meldung ja bloß eine Ente.
https://taz.de/Gastkommentar-Sea-Watch-3/!5604062/?fbclid=IwAR1tMkhOigv2-tASsqhlzgfN1UZgbAmwOI0eScAKf8JQdNUkl3fQOy6aJQk
Das sehe ich auch so. Bei allem lobenswerten Bemühungen der Seenotretter darf, nein muss so ein Kommentar erlaubt sein. Letztendlich geht es offenbar eben nicht um die am Ende 42 Flüchtlinge, die weder in Wort noch Bild in den Medien auftauchen. Je nach Gusto ist Frau Rackete entweder Joan D’arc oder Maggie Thatcher. Die Kommentatorin hat auf alle Fälle in einem Punkt recht: Die Flüchtlinge werden lediglich instrumentalisiert.
Malta wäre ja auch eine Option gewesen. Lag der Position des Schiffes näher als Lampedusa. Noch näher wäre wohl Tunesien gewesen. Wobei ich Tunis ebenfalls nicht als sicheren Hafen sähe. Im Übrigen hatte der europäische Gerichtshof für Menschenrechte den Antrag der Kapitänin auf Landeerlaubnis in Italien Ende Juni abgewiesen und eine Verweigerung der italienischen Behörden somit recht gegeben.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-06/seenotrettung-sea-watch-3-italien-europaeischer-gerichtshof-menschenrechte
Inwieweit Zivilcourage oder auch ziviler Ungehorsam dazu berechtigt, diese Entscheidung zu ignorieren, möge jeder für sich selbst entscheiden.
https://www.heise.de/tp/features/Arbeitsmarkt-Deutschland-2019-Fachkraefte-raus-4464781.html
Hierzu einfach mal nur ein Kommentar aus dem Telepolis Forum. Die Kritik ist vielleicht etwas überspitzt, aber nichts desto trotz sind die Argumente eine Überlegung wert:
„Was mir persönlich ein Rätsel ist:
Da sozialisieren und bilden wir unsere eigenen Kinder aus.
Sagen wir mal:
3 Jahre Kindergarten
+ 10 Jahre Schule
+ 3 Jahre Berufsausbildung
oder 4 Jahre Studium.
Also unter dem Strich ~16 Jahre Ausbildung.
Wie kann jemand wie der Autor so arrogant sein zu behaupten, dass er und seine Spießgesellen aus dem Asyl-Industriellen Komplexes diese 16 Jahre einfach so überspringen können und aus zugewanderten ungebildeten Mitgliedern archaischer Gesellschaftsstrukturen innerhalb von 2 Jahren über einen volkshochschulähnlichen Ansatz leistungsfähige Facharbeiter und Ingenieure einer modernen Volkswirtschaft zu generieren, die dann 40 Jahre in die Sozialkassen einzahlen?
Der Artikel ist - vorsichtig formuliert - nicht sehr durchdacht.
Mich würde mal interessieren, ob der Autor jemals selbst an einer CNC-Maschine gestanden hat oder als Ingenieur irgendwas konstruiert hat. Das heißt ob er überhaupt weiß über was er schreibt und was eine moderne Industriegesellschaft für Anforderungen stellt.
Es sind 4 Jahre seit 2015 rum. Die Millionen Migranten aus 2015 müssten längst überall in der deutschen Volkswirtschaft zu finden sein.
Wie viele von den Multi-Millionen Migranten haben denn nun einen 50000 oder 100000 Euro Job bei Siemens, BMW, MB, Volkswagen und füllen per Sozialabgaben die Kassen?
Ich schätze wir reden hier über Sub-Promille Mengen.
Vielleicht einer von 1000.
Eher weniger.
Wenn der Autor belastbare Zahlen hat, dann möge er sie bitte auf den Tisch legen.
Oder - falls er keine Zahlen hat - einfach über andere Themen schreiben.
Kochrezepte oder so.“
Eine Ergänzung noch von mir: Auch wenn es nach 2 Jahren Volkshochschule nicht zum Facharbeiter reicht, wäre Jobs im Pflege- oder allgemeinen Servicebereich von Migranten durchaus zu stemmen. Dort fehlen auch Arbeitskräfte. Die Frage bleibt dennoch, warum diese Jobs nicht mit „Einheimischen“ besetzt werden konnten.
Meine Befürchtung ist hier, dass in diesen Jobs Arbeitsbedingungen wie Bezahlung unattraktiv für den Einheimischen sind. Da bleibt den Arbeitgebern dann natürlich nur die Wahl, höhere Löhne zu zahlen oder eben Menschen zu beschäftigen, die freiwillig bereit sind, solche Bedingungen zu akzeptieren.
Und schon sind wir bei den Migranten angelangt. Das Problem ist demnach nicht „der“ Migrant, sondern die Arbeitgeber oder meinetwegen auch das „System“, welches solche Zustände zulässt.
https://www.focus.de/auto/professor-richard-david-precht-kritisiert-die-e-mobilitaet-das-elektroauto-ist-ein-problem-weil-es-offensichtlich-die-falsche-technik-ist_id_10909397.html
Beim Checken der News morgens auf dem Hauptbahnhof am Bahnsteig stolperte ich über diese Seite. Dieser sehr kurze Ausschnitt aus einem Interview mit Richard David Precht aus der Augsburger Allgemeinen vom 9.7. enthielt folgenden Absatz, der für sich allein genommen ausreicht, um den E-Autowahn ad absurdum zu führen:
„Für die E-Mobilität als Ganzes jedenfalls gelte: „Wir machen da einen Riesenfehler.“ Sie trage eher zur Sklavenarbeit in Kongos Kobaltminen bei, als dass sie bei uns nachhaltige Technologielösungen ermögliche.“
Jetzt wollte ich das komplette Interview lesen. Und here we go:
https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Richard-David-Precht-Die-Menschen-lieben-Verbote-id54827366.html
Richard David Precht:
„Wir haben irgendwann das christliche Kreuz durch das Hakenkreuz ersetzt und das Hakenkreuz durch den Mercedesstern.“
Und das er SUVs aus den Innenstädten pauschal verbannen will, finde ich gut. Sein Beispiel mit dem Rauchverbot in Restaurants, worüber sich anfangs alle aufgeregt haben, aber jetzt ist es Normalität, ist ebenfalls Klasse.
https://www.welt.de/politik/article196851111/Fluechtlings-Rettung-Rackete-will-eine-halbe-Million-Migranten-aus-Libyen-holen.html Zunächst ein Kommentar aus dem Forum dazu:
„Da hat die gute Frau recht, darum müssen wir dringend das Zeichen setzen das weglaufen statt dort zu arbeiten und aufzubauen sich nicht lohnt, denn dann sind die jetzt schon instabilen Länder völlig verloren.“
Also… Frau Rackete möchte 500.000 Menschen aus Flüchtlingslagern oder der Hand von Schleppern in ein sicheres Land überführt wissen. Das geht dann aber weit über Seenotrettung hinaus; mit so einer Aussage stellt sie sich eher als politische Aktivistin und nicht als eine Kapitänin dar, die einfach nur Schiffsbrüchige rettet. Für ihr Strafverfahren dürfte dies nicht hilfreich sein.
Es sei denn, dass es dank Intervention unseres Außenministers nicht zum Prozess kommt. Diesen wollen wohl weder die Deutschen noch die Italiener. Denn egal wie der Prozess für Frau Rackete ausgehen würde – eines würde die Aktivistin erreichen: Das Lösungen der Flüchtlingsfrage angestrebt werden müssen.
Und gelöst werden kann das Elend der Flüchtlinge nicht mittels Duldung des Schleppersystems durch Migration nach Europa, sondern durch direkte Hilfen in Afrika. Wirtschaftsförderung statt Zerstörung derselben durch Billig-Exporte in diese Krisenländer z.B. wäre da ein wesentlicher Ansatz zur Lösung, aber natürlich nicht allein.
Frau Rackete jedoch sollte der Vergessenheit anheimfallen, ehe sie sich durch ihre Äußerungen noch mehr als narzisstische Selbstdarstellerin outet.
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